Seit geraumer Zeit überzieht die Firma Gloemail (GL@EMAIL ) das Internet auf unzähligen Seiten mit sogn. "Echten Erfahrungsberichten". Wie selbst dem dümmsten Leser auffallen dürfte, sind diese Erfahrungsberichte irgendwie fast alle sowohl textlich als auch im Aufbau der Internetseiten identisch. Alle stammen von Leuten, die im unteren sozialen und geistigen Niveau angesiedelt sein dürften. Anders ist es nämlich nicht zu erklären, warum diese Leute unter ihrem Namen ausschließlich von Gloemail (GL@EMAIL) verfasste Texte plakatieren lassen. Einfache Menschen sind leider nicht in der Lage, die perfieden Machenschaften des Herrn Frank Born zu durchschauen. Das schlechte soziale Niveau ist auch von Gloemail (GL@EMAIL ) ganz bewusst gewählt. Denn Leute mit finanziellen Schwirigkeiten als Hauptzielgruppe lassen sich schneller für die dreiste Abzocke ködern. Oder machen eben für ein paar Euro unseriöse Werbung für Gloemail (GL@EMAIL).
Siehe auch unseren Beitrag über Gloemail´s Animösen
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Siegfried Rapp ,Katharina Stamm-Zajonc, Sonja Paltram Österreich, Karin Chmiel, Bernhard Eißele,
Yvonne Grunzke, Martine Voigt, Gisela M. Rath-Schmidt, Sandra Dedecke
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Google-Suche über Gloemail (Gl@email) ,Frank Born@ Co.
Die häufigsten Kywords waren bisher:
karin chmiel, gloemail erfahrungen, frau chmiel, internet-verbraucherschutz-verbund.blogspot.com, wer kennt gl@email, frank born "frank born", gl@email betrug, gloemail gloemail schulungspaket, glomail neuber, marco born "marco born", verbraucherschutz kamikaze, wer hat erfahrung mit gl@mail, wer weiß was über gloemail?
Das muss noch optimiert werden. Hat jemand Erfahrung damit?
Tipps willkommen. Gerne anonym.
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Das muss noch optimiert werden. Hat jemand Erfahrung damit?
Tipps willkommen. Gerne anonym.
Heimarbeit alá Gloemail (Gl@email) - was wirklich dahinter steckt
Also die sogn. Heimarbeit für Sie würde so aussehen:
Sie richten sich bei gekoos.de ein kostenloses EMail-Konto ein. Ab nun versenden Sie überall hin an Freunde und Unbekannte von diesem Konto ihre EMails. In den EMails ist nämlich Werbung enthalten. Klickt der Empfänger auf diese Werbung, bekommt Gekoos Geld dafür, was Gekoos wiederum an Sie und andere ausschüttet.
Natürlich kann man über Gekoos noch viel mehr machen, z.B ein eigenes Nachrichtenportal betreiben und anderes.
Als nächstes können Sie sich bei DIGIBUX.de anmelden. Sie sollen DIGIbux-Affliliate werden, d.h.auch Werbung machen.
Nun fängt aber das grenzwärtige an ihrem sogn. Heimarbeitsjob an. Sie müssen ja Leute haben, die ihre Emails lesen und dann auf die Werbung klicken bzw. Produkte kaufen.
Dazu sollen sie über das Internet in Kleinanzeigenmärkten, Jobbörsen (Arbeitssuchende)u.ä. potentielle EMailempfänger herausfinden und Kontakt zu diesen aufnehmen.
Als Beispiel wird in den Schulungsunterlagen von GL@EMAIL die glorreiche Idee aufgebracht, z.B. Arbeitssuchende (über Stellengesuche) anzuschreiben und neugierig zu machen:
Zitat aus den GL@EMAIL Schulingsunterlagen:
wird fortgesetzt
Sie richten sich bei gekoos.de ein kostenloses EMail-Konto ein. Ab nun versenden Sie überall hin an Freunde und Unbekannte von diesem Konto ihre EMails. In den EMails ist nämlich Werbung enthalten. Klickt der Empfänger auf diese Werbung, bekommt Gekoos Geld dafür, was Gekoos wiederum an Sie und andere ausschüttet.
Natürlich kann man über Gekoos noch viel mehr machen, z.B ein eigenes Nachrichtenportal betreiben und anderes.
Als nächstes können Sie sich bei DIGIBUX.de anmelden. Sie sollen DIGIbux-Affliliate werden, d.h.auch Werbung machen.
Nun fängt aber das grenzwärtige an ihrem sogn. Heimarbeitsjob an. Sie müssen ja Leute haben, die ihre Emails lesen und dann auf die Werbung klicken bzw. Produkte kaufen.
Dazu sollen sie über das Internet in Kleinanzeigenmärkten, Jobbörsen (Arbeitssuchende)u.ä. potentielle EMailempfänger herausfinden und Kontakt zu diesen aufnehmen.
Als Beispiel wird in den Schulungsunterlagen von GL@EMAIL die glorreiche Idee aufgebracht, z.B. Arbeitssuchende (über Stellengesuche) anzuschreiben und neugierig zu machen:
Zitat aus den GL@EMAIL Schulingsunterlagen:
Also hier ein Beispiel:
Hallo Frau Maier,
ich habe so eben Ihr Gesuch gelesen. Ich möchte mich kurz
vorstellen: Mein Name ist (IHR Name) Veronika Winter. Ich
betreibe mit dem Internet eine Service-Agentur und habe
dadurch bedingt wiederum Kontakte zu Partnern und weiteren
Unternehmen. Als ich Ihr Gesuch gelesen habe, kam mir der
Gedanke, dass einer meiner Partner etwas Passendes für Sie
hat bzw. Ihnen anbieten kann.
Nun weiß ich natürlich nicht, ob Ihr Gesuch noch aktuell ist.
Bitte schreiben Sie mir kurz zurück, ob Sie noch Interesse an
einem Angebot haben.
Meine eMail-Adresse lautet: veronika.winter@gmx.de (bitte Ihre
eMail verwenden)
In Erwartung Ihrer Antwort verbleibe ich
Herzlichst Ihre
Veronika Winter
Service-Agentur
Nun schicken Sie diese eMail über das Kontaktformular oder
über Ihre eMail-Software an den „Suchenden“ ab.
Glauben Sie dass diese Person antwortet?
Mit Sicherheit! Warum sollte diese Person nicht antworten. Ihre
eMail ist doch Willkommen und der „Suchende“ hat doch extra
inseriert, weil er gern Angebote haben möchte. Wir sind sogar
der Meinung, dass er auf eine solche Mail, die er dann von
Ihnen bekommt richtig „heiß“ ist. Glauben Sie uns, umso länger diese Person auf Ihre Antwort wartet um so „heißer“ wird es dieser suchenden Person.
wird fortgesetzt
Heimarbeit Erfahrungsberichte GL@EMAIL -Karin Chmiel-
Frau Karin Chmiel aus Gaildorf ist echt gail. Sie muss zwei oder drei Sätze, die sie in einem Video spricht vom Blatt ablesen.
Lassen Sie sich von diesem Schmarren, der im Namen von Frau Chmiel von Frank Born publiziert wird nicht beeindrucken. Wir wissen nicht was Frau Chmiel dazu veranlasst, für diese dubiose Firma Werbung zu machen, jedenfalls könnte das noch unangenehme Folgen für sie haben. Denn sie wirbt für eine Tätigkeit, die nach allgemeinem Verständnis nicht als Heimarbeit betrachtet werden kann. Das man eine Tätigkeit aus dem häulichen Einzugsbereich ausüben kann, macht sie noch lange nicht zur Heimarbeit. Bei allen Erfahrungsberichten von Gl@email ist auf jeden Fall allerhöchste Vorsicht in Sachen Glaubhaftikeit geboten.
Übrigens: Eine Tätigkeit als Stadträtin und ehrenamtliche Richterin beweist noch gar nichts. Dafür braucht man keinerlei Voraussetzungen. Solche Aufgaben kann jede Hausfrau tätigen.
Für Herrn Frank Born scheint alles, was man von zu Hause aus erledigen kann " Heimarbeit" zu sein. Demnach wäre eine Dame vom horizontalen Gewerbe die zu Hause Freier empfängt nach seiner Definition eine "Heimarbeiterin".
Vielleicht kann er ja mal hierüber "echte Erfahrungsberichte" liefern
Lassen Sie sich von diesem Schmarren, der im Namen von Frau Chmiel von Frank Born publiziert wird nicht beeindrucken. Wir wissen nicht was Frau Chmiel dazu veranlasst, für diese dubiose Firma Werbung zu machen, jedenfalls könnte das noch unangenehme Folgen für sie haben. Denn sie wirbt für eine Tätigkeit, die nach allgemeinem Verständnis nicht als Heimarbeit betrachtet werden kann. Das man eine Tätigkeit aus dem häulichen Einzugsbereich ausüben kann, macht sie noch lange nicht zur Heimarbeit. Bei allen Erfahrungsberichten von Gl@email ist auf jeden Fall allerhöchste Vorsicht in Sachen Glaubhaftikeit geboten.
Übrigens: Eine Tätigkeit als Stadträtin und ehrenamtliche Richterin beweist noch gar nichts. Dafür braucht man keinerlei Voraussetzungen. Solche Aufgaben kann jede Hausfrau tätigen.
Für Herrn Frank Born scheint alles, was man von zu Hause aus erledigen kann " Heimarbeit" zu sein. Demnach wäre eine Dame vom horizontalen Gewerbe die zu Hause Freier empfängt nach seiner Definition eine "Heimarbeiterin".
Vielleicht kann er ja mal hierüber "echte Erfahrungsberichte" liefern
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